Datenschutz während der Coronakrise

Eine kurze Durchsage  DES HESSISCHEN BEAUFTRAGTEN FÜR DATENSCHUTZ UND INFORMATIONSFREIHEIT in Zeiten der CoViD-19 Krise

…Die Schließung von Schulen, Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen führt zu verstärkter digitaler Kommunikation wie der Nutzung von E-Mail-Systemen, Messenger-Diensten oder der Anwendung von Videokonferenz-Applikationen und digitalen Lernplattformen – auch jeweils mit Cloud-Anbindungen. In allen Bereichen ist ein schnelles und zugleich umsichtiges Handeln erforderlich. Alle Maßnahmen sind mit Bedacht zu wählen… hier zum ganzen Dokument als PDF

Update: Ein Augenmerk sollte unbedingt auf dem Datenschutz mit den dezeit viel genutztten Videokonferenz-Tools liegen:

Hier einige Besipiele von kritischen Anmerkungen:

Zoom: Aus dem Handelsblatt: „Kaum ein Unternehmen profitiert so stark von der Corona-Pandemie wie Zoom. Beim Datenschutz weist der Videokonferenz-Dienst jedoch erhebliche Mängel auf….“

Quelle: Handelsblatt vom 30.03.2020

Skype: hier ein etwas älterer Artikel von Zeit Online der sich kritisch mit Skype auseinandersetzt.

Jitsi Meet Videokonferenz: Derzeit viel beworben, wird das Jitsi System. Aber auch hier bestehen Fallstricke denn: „Die offizielle Jitsi-Meet-Instanz (meet.jit.si) der Entwickler nutzt leider Google Analytics und ist daher nicht empfehlenswert.“1 Im KUKETZ Blog liegt eine Anleitung vor, wie Jitsi funktioniert, und wo und wie  bei Benutzung nachgebessert werden kann.

1 Quelle Kuketz-Blog vom 30.03.2020

 

Autor: MarcusKrogmann

IT Beauftragter

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